Feldgemüse wird wegen des Anbaus so bezeichnet. Feldgemüsebau ist vereinfacht gesagt der landwirtschaftliche Gemüseanbau auf dem Acker / Feld. Nach den Erntezeiten unterscheidet man Frühgemüse, Sommergemüse, Herbstgemüse und Wintergemüse. Wir bei Käser betreiben keine Monokulturen, sondern stellen eine langfristige Bodennutzung durch entsprechende Fruchtfolgen sicher.
Der Blaukabis wächst zu einem runden Kohlkopf, bei dem die einzelnen Blätter eng aneinander liegen. Die Blattfarbe liegt aufgrund der enthaltenen Farbstoffe je nach Bodenbeschaffenheit und Zubereitung im blauen bis roten Bereich.
Bundzwiebeln werden auch Frühlingszwiebeln genannt. Sie punkten mit ihrer Frische und intensivem Geschmack. Auch die Röhrchen lassen sich bestens verwenden.
Chinakohl grün, altbekannt und bewährt als Salat oder in asiatischen Gerichten. Der rote Chinakohl besticht mit seiner intensiven Farbe, besonders auf der Blattinnenseite. Diese verliert sich leider beim Kochen, daher von Vorteil, der Farbe wegen, roh belassen.
Federkohl liefert während den Wintermonaten ein gesundes und vitaminreiches Gemüse.
Der Fenchel ist eine Scheinknolle, welche sich aus den Stielen bildet. Deshalb können die zarten Knollen mit Anisgeschmack unterschiedlichste Formen annehmen.
Kohlrabi wird als Dip-Gemüse, Vorspeise, Gemüsebeilage oder in Salaten gegessen. Bei optimalen Wachstumsbedingungen ist auch ein grosses Kohlrabi butterzart
Lauch ist frostfest und ist deshalb in der Schweiz das ganze Jahr über verfügbar.
Mönchsbart lässt Frühlingsgefühle erwachen. Er stammt ursprünglich aus salzgetränkten Dünen Italiens. Sein Geschmack ähnelt einem intensiven Aroma von Spinat.
Der gekrauste Peterli ist der Klassiker in jeder Küche.
Peterli glatt sind geschmacksintensiver als der gewöhnliche Peterli.
Räben kommen aus der Kohlfamilie. Ab Ende Oktober werden aus ihnen traditionelle Liechtli geschnitzt. Liebhaber kochen dieses Gemüse.
Rhabarber ist ein Blattstielgemüse und kann bis zu 2 Meter hoch werden. Er schmeckt sauer und wird gekocht, gebacken oder eingekocht.
Kleinste, hellgrüne Türmchen bilden den Romanesco. Ein Wunder der Natur, verwandt mit Blumenkohl und Broccoli, ebenfalls ähnlich im Geschmack.
Seine knackigen und geschmackvollen Stängel werden roh und gekocht gegessen.
Weisskohl besticht mit hohem Vitamingehalt sowie mit Mineral- und Ballaststoffen, ist zart und schmeckt leicht süsslich, herrlich für Salat oder auch zum kurz Andämpfen.
Eine Sonderform des Weisskabis - Ideal zum Einmachen und für Sauerkraut! Etwas kleinere Köpfe, leicht süsslich und zart. Jeweils im September und Oktober direkt bei uns erhältlich - beachten Sie die Wegweiser.
Wirz, auch als Wirsing bekannt, gehört zu den beliebtesten Kohlarten. Seine kräftig grünen Umblätter enthalten neben wichtigen Vitaminen auch sehr viel Folsäure.
Der Name Zucchetti stammt vom italienischen Wort Zucca, was Kürbis heisst. Sie haben einen milden, eher wässrigen Geschmack.
